Beat Weyeneth, Heldswil
Zwischen zwei Granitstelen sind Klangsteine aus Serpentin angebracht. Wer seine Hände mit Wasser benetzt, kann den Steinen durch sanftes Reiben Klänge entlocken. Sie sind untereinander in einer Quinte gestimmt, die als harmonisierend und heilend gilt. Hinzu kommen Obertöne, die das Klangbild anreichern.