Gönnerversicherung

So hilft pro hu­ma­nis sei­nen Mit­glie­dern

  • Mit der Be­zah­lung des jähr­li­chen Gön­ner­bei­tra­gs sind die Mit­glie­der der Gön­ner­ver­ei­ni­gung (ohne die Fir­men­mit­glie­der) gegen die wirt­schaft­li­chen Fol­gen von un­fall­be­ding­ten Hirn­ver­let­zun­gen ver­si­chert, so­weit die Be­hand­lung in der Schweiz er­folgt.
  • Er­lei­det ein Mit­glied auf Grund einer me­di­zi­nisch dia­gnos­ti­zier­ten Hirn­ver­let­zung eine vor­aus­sicht­lich blei­ben­de Be­ein­träch­ti­gung der Ge­sund­heit, be­zahlt die Ver­si­che­rung der pro hu­ma­nis je nach In­va­li­di­täts­grad ein In­va­li­di­täts­ka­pi­tal von max. Fr. 100’000.-
  • In­ner­halb von 3 Mo­na­ten nach dem Un­fall­er­eig­nis er­folgt eine Akon­to­zah­lung. Diese rich­tet sich nach der Höhe des zu er­war­ten­den In­va­li­di­täts­gra­des und ist auf ma­xi­mal Fr. 20’000.- be­schränkt.